fälle
- Terminreservierungs-Tablet
- Werbeanzeige-Tablet
- Restaurant-Bestell-Tablet
- StanByMe TV (Großes Tablet)
- Smart Home Tablet
- Medizinisches-Monitoring-Tablet
- Industrie-Tablet
- Robustes Table
Haben Sie Fragen?
Bitte kontaktieren Sie uns. Wir melden uns gleich.
+86-13501581295 +86-13501581295 [email protected]
Smart Healthcare Fallstudie: Einsatz von Android-Terminals in einem Krankenhaus-Selbstbedienungs-Anmeldesystem
Während Krankenhäuser ihre digitale Transformation vorantreiben, sind Frontend-Service-Terminals zu einem wesentlichen Bestandteil moderner medizinischer Abläufe geworden. Von der ambulanten Anmeldung und Warteschlangenverwaltung bis hin zur Patienteninformationsabfrage können traditionelle manuelle Schalter die wachsende Nachfrage nach Effizienz nicht mehr bewältigen. Lange Warteschlangen, inkonsistente Serviceerfahrungen und hoher Personaldruck stellen nach wie vor Herausforderungen für den Krankenhausbetrieb dar. Um die Serviceeffizienz zu verbessern und den Patientenweg zu optimieren, erkunden viele Krankenhäuser Selbstbedienungslösungen, die auf stabilen, wartungsarmen digitalen Geräten basieren.
1. Hintergrund: Wachsender Bedarf an Krankenhaus-Digitalisierung
Mit steigenden ambulanten Patientenzahlen stehen Krankenhäuser im täglichen Betrieb vor wiederkehrenden Herausforderungen. Während der Hauptverkehrszeiten sind die Anmeldungsschalter oft überfüllt, was zu langen Wartezeiten und Patientenfrustration führt. Die manuelle Dateneingabe am Schalter ist langsam und fehleranfällig, was die Datenrichtigkeit in Systemen wie HIS und EMR beeinträchtigt. Zudem müssen Krankenhäuser erhebliche Personalressourcen einsetzen, um die Ordnung vor Ort aufrechtzuerhalten, Abläufe zu erklären und Patienten zu unterstützen, was die Betriebskosten erhöht.
Gleichzeitig setzen nationale Gesundheitssysteme auf intelligentere und stärker vernetzte Krankenhausdienste. Nach der Modernisierung ihrer HIS-, LIS- und EMR-Plattformen möchten viele medizinische Einrichtungen die Digitalisierung nun auch auf der Patientenseite weiter vorantreiben. Ziel ist es, Patienten zu ermöglichen, grundlegende Aufgaben – wie Anmeldung, Zahlung und Warteschlangenabfrage – schnell und selbstständig zu erledigen, um so bereits ab dem Betreten des Krankenhauses ein nahtloses und effizientes Besucherlebnis zu schaffen. 
2. Lösung: Android-Tablets Selbstregistrierung und Warteschlangenmanagement
Bei diesem Projekt arbeitete das Krankenhaus mit einem Systemintegrator zusammen, um Android-Tablets als primäre Interaktionsterminals für seine Self-Service-Plattform einzusetzen. Die offene Architektur von Android, die flexible Entwicklungsumgebung und die hohe Kompatibilität machten es ideal für die Integration in bestehende Krankenhaus-Systeme.
Die endgültige Lösung bestand aus mehreren zentralen Modulen:
Selbstregistrierungs-Terminal
Patienten können Abteilungen auswählen, den Arztterminplan einsehen und die Anmeldung direkt auf dem Tablet abschließen. Dadurch wird die Abhängigkeit von manuellen Schaltern erheblich verringert und die Warteschlangen in Spitzenzeiten verkürzt.
Warteschlangenmanagement und -anzeige
Das Android-Terminal ist mit dem Warteschlangensystem des Krankenhauses verbunden und zeigt aktuelle Wartenummern, den Aufrufstatus sowie eine geschätzte Wartezeit an. Sprachansagen helfen dabei, Patienten zu führen und den Ablauf sowie die Transparenz zu verbessern.
Echtzeit-Integration mit HIS
Die Geräte sind vollständig mit dem HIS-Backend des Krankenhauses verbunden. Patientendaten, Registrierungsdatensätze und Zahlungsinformationen werden automatisch synchronisiert, wodurch manuelle Eingabefehler vermieden und die Betriebssicherheit gewährleistet wird.
Effiziente Wartung und Geräteverwaltung
Das auf Android basierende System unterstützt die Fernüberwachung, zentrale Updates und ein einheitliches Anwendungsmanagement. IT-Mitarbeiter können Probleme aus der Ferne diagnostizieren oder Updates über das Backend bereitstellen, wodurch der vor-Ort-Wartungsaufwand reduziert und die Servicekontinuität verbessert wird.
Zukunftssichere Erweiterung
Die Tablets bieten zudem einen klaren Aufrüstungsweg. Zusätzliche Funktionen – wie die QR-basierte Überprüfung der Krankenversicherung, Rezeptanfragen, Innenraum-Navigation oder Module zur Patientennachverfolgung – können bei Bedarf hinzugefügt werden, sodass das Krankenhaus seine digitalen Dienste erweitern kann, ohne die Hardware-Infrastruktur zu wechseln. 
3. Ergebnisse: Kürzere Wartezeiten, verbesserte Patientenflüsse und einfachere Wartung
Nach der Einführung verzeichnete das Krankenhaus erhebliche Verbesserungen im täglichen Betrieb. Die Selbstregistrierungsterminals reduzierten die Wartezeit der Patienten erheblich. Vorgänge, die zuvor lange Schlangen erforderten, konnten nun innerhalb weniger Minuten direkt am Self-Service-Kiosk abgewickelt werden, wodurch Staus in den Hauptverkehrszeiten abgebaut und die gesamte Servicekapazität verbessert wurde.
Das Warteschlangenmanagement wurde ebenfalls vorhersehbarer und geordneter. Die Patienten mussten das Personal nicht mehr wiederholt nach ihrem Platz fragen. Stattdessen sorgten Echtzeit-Updates und Sprachbenachrichtigungen für ein transparentes und effizientes Erlebnis. Die Ärzte berichteten von einem besseren Terminablauf, da die Patienten geordneter eintrafen.
Für die IT-Abteilung des Krankenhauses wurde die Systemwartung deutlich einfacher. Durch das Remote-Gerätemanagement können Mitarbeiter Updates durchführen, Störungen beheben und Konfigurationen über die Backend-Oberfläche verwalten, wodurch vor-Ort-Eingriffe reduziert und die Betriebskosten gesenkt werden. Die Stabilität der Android-Plattform verringerte zudem Ausfallzeiten und gewährleistet, dass die Selbstbedienungsstationen durchgängig verfügbar bleiben.
Das Feedback der Patienten war ebenfalls positiv. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglichte es sowohl jüngeren als auch älteren Patienten, Aufgaben selbstständig zu erledigen, wodurch die Belastung an den Anmeldungsschaltern sinkt. Das Personal konnte sich von wiederholenden Anmeldearbeiten abwenden und stattdessen individuellere Unterstützung leisten, wodurch die Gesamtleistung der ambulanten Abteilung verbessert wurde.
Aus managementtechnischer Sicht arbeitet das Krankenhaus nun effizienter, mit einem vorhersehbareren Patientenfluss und einer geringeren Abhängigkeit von manueller Arbeit. Die Auf Android-Terminals basierende die Lösung ist zu einer Kernkomponente des intelligenten Service-Ökosystems des Krankenhauses geworden und schafft eine solide Grundlage für zukünftige digitale Erweiterungen. 