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Steigerung der Effizienz im Krankenhauszimmer durch intelligente medizinische Monitoring-Tablets
Eine neue Herausforderung in modernen Krankenhäusern
In der modernen Gesundheitsversorgung zählt jede Sekunde. Krankenhäuser weltweit stehen unter Druck, sicherere, schnellere und besser vernetzte Patientenversorgung zu gewährleisten – insbesondere auf den Stationen, wo Pflegekräfte gleichzeitig mit Echtzeit-Updates, Medikamentenverfolgung und Patientenüberwachung jonglieren müssen. Viele Krankenhäuser verlassen sich immer noch auf handschriftliche Notizen oder veraltete Systeme am Bett, was zu verzögerten Reaktionen und Kommunikationslücken zwischen Pflegepersonal und Ärzten führt.
Der Kunde: Ein regionales medizinisches Zentrum, das digitale Harmonie sucht
Unser Kunde, ein 400-Betten-Regionalkrankenhaus in Südostasien, stand vor folgenden täglichen Herausforderungen. Aufgrund des steigenden Patientenaufkommens und der hohen Personalfluktuation suchte die Krankenhausleitung nach einer Digitalisierung des Stationsüberwachungsprozesses – mit dem Ziel, manuelle Arbeitsschritte zu reduzieren, die Zusammenarbeit zwischen den Pflegeteams zu verbessern und sicherzustellen, dass Patientendaten jederzeit am Bett abrufbar sind.

Das Problem: Zersplitterte Daten und manuelle Arbeitsabläufe
Vor der digitalen Transformation verwendeten die Pflegekräfte Papierdokumentationen und separate Überwachungssysteme für Vitalzeichen, Laborberichte und Medikamentenpläne. Dieser zersplitterte Ansatz führte nicht nur zu Zeitverlust, sondern auch zu inkonsistenten Daten und einem höheren Risiko menschlicher Fehler. Ärzte mussten oft bis zum Schichtwechsel warten, um aktuelle Patienteninformationen zu erhalten – ein kritischer Engpass bei Notfallentscheidungen.
Die Lösung: Intelligente medizinische Überwachungstabletts von Uhopestar
Uhopestar arbeitete eng mit der IT-Abteilung des Krankenhauses zusammen, um Intelligente medizinische Überwachungstabletts auf allen Stationen für stationäre Patienten einzusetzen.
Jede bettseiten-Display-Tablet wurde in das EMR-System (Elektronisches Patientenakte) des Krankenhauses integriert, sodass Pflegekräfte Vitalzeichen, Medikamentenstatus und Fortschrittsnotizen der Patienten sofort erfassen und einsehen konnten.
Die Tablets waren neben jedem Bett an der Wand montiert und verfügten über ein 10-Zoll-HD-Touchscreen , antimikrobielle Beschichtung und sicheren Zugriffsschutz zum Schutz der Patientendaten.
Durch durch eine benutzerdefinierte API-Integration , synchronisierten sich die Tablets zusätzlich mit dem Krankenruf- und Alarmsystem des Krankenhauses – so wurden Warnungen zeitgleich direkt an das Dashboard oder die mobile App der zuständigen Pflegekraft gesendet.

Technologie ans Bett bringen
In der Praxis wurde jedes Tablet zum „digitalen Fenster“ in den Gesundheitszustand eines Patienten.
Ärzte konnten ihre Morgenvisite durchführen, wobei alle medizinischen Daten auf dem Bildschirm sichtbar waren – kein Durchblättern mehr von Papierakten.
Die Pflegekräfte konnten Medikamentendosen direkt am Bett aktualisieren, während die Patienten dieselbe Schnittstelle nutzten, um Assistance anzufordern oder ihren täglichen Behandlungsplan einzusehen.
Das Ergebnis war ein reibungsloserer Arbeitsablauf und weniger Unterbrechungen der Ruhezeiten der Patienten, was ein ruhigeres und reaktionsfreudigeres Stationsklima schuf.
Die Wirkung: Von Verzögerungen zur Echtzeitreaktion
Innerhalb von drei Monaten nach der Einführung meldete das Krankenhaus messbare Ergebnisse:
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30 % schnellere Dateneingabe während der Visite
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25 % Verbesserung der Reaktionszeit der Pflegekräfte auf Patientenanrufe
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Deutliche Verringerung von Dokumentationsfehlern , dank digitaler automatischer Synchronisierung mit dem EMR-System
Über die Metriken hinaus haben sich auch die Patientenzufriedenheitswerte verbessert – insbesondere auf Stationen, die Uhopestar-Tablets für die Kommunikation und Aktualisierungen nutzen.

Stimmen aus der ersten Reihe
„Früher verbrachten wir die Hälfte unserer Schicht mit dem Bearbeiten von Papierkram“, sagte Krankenschwester-Meisterin Mei Lin , „aber jetzt aktualisiert sich alles automatisch. Ich kann mich nun mehr auf die Patienten konzentrieren statt auf Formulare.“
Dr. Rahman, der Chefarzt des Krankenhauses, fügte hinzu: „Das System gibt uns eine Transparenz, die wir zuvor nie hatten. Wir können schneller entscheiden, weil die Daten bereits auf Abruf bereitstehen.“
Eine intelligentere und sicherere Stationsumgebung
Der Erfolg dieser Implementierung ging über den digitalen Komfort hinaus.
Indem sie veränderten, wie Patientendaten im Krankenhaus fließen, sind die intelligenten Tablets von Uhopestar zu einem entscheidenden Bestandteil des täglichen klinischen Betriebs geworden – sie schließen die Lücke zwischen medizinischer Technologie und menschlicher Fürsorge.
Seither hat das Krankenhaus die Einführung auf die Intensivstation und die ambulanten Bereiche ausgeweitet und damit die Datenkommunikation über alle Abteilungen hinweg standardisiert.

Branchenfolgen: Von der Station zum vernetzten Gesundheitswesen
Dieser Fall zeigt, wie medizinische Überwachungstablets die Grundlage eines vernetzten, intelligenten Gesundheitssystems werden kann .
Für Gesundheitseinrichtungen ist das digitale Pflegebettmanagement nicht nur eine Modernisierung der Ausrüstung – es geht darum, Pflegekräfte zu stärken und sicherzustellen, dass jede Entscheidung auf Echtzeit- und präzisen Daten basiert.
Uhopestars Erfahrung mit Krankenhauskunden zeigt, wie eine durchdachte Geräteintegration alltägliche medizinische Abläufe in nahtlose, datengetriebene Workflows verwandeln kann, die Zeit sparen, Fehler verhindern und das Vertrauen der Patienten stärken.