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Fallstudie zum Smart Retail: Wie Uhopestar Android-Tablets einer Supermarktkette geholfen haben, die Kassenabwicklung zu optimieren
Da der globale Einzelhandel weiter in Richtung digitaler und automatisierter Abläufe strebt, beschleunigen viele Filialketten ihre Transformation im Frontend-Bereich. Für schnell wachsende Einzelhändler wirkt sich die Fähigkeit, den Kassenprozess zu optimieren, einheitliche Gerätestandards einzuführen und die IT-Wartungskosten zu senken, direkt auf Kundenzufriedenheit und Filialrentabilität aus.
Diese Fallstudie zeigt, wie ein großes Supermarktnetzwerk sein Frontend-System modernisierte, indem es Uhopestar 15,6-Zoll Android-POS-Tablets , wodurch ein effizienterer, einheitlicherer und einfacher zu verwaltender Kassenvorgang über alle Filialen hinweg geschaffen wurde. Durch dieses Upgrade erzielte der Kunde schnellere Kassenvorgänge, eine vereinfachte Mehrfilialen-Verwaltung und eine messbare Verbesserung der betrieblichen Effizienz.
1. Hintergrund: Die Expansion auf mehrere Filialen belastet Kassen- und IT-Abläufe
Der Kunde ist eine bekannte Supermarktkette, die verschiedene Formate betreibt – darunter Nahversorger, Convenience-Stores und große Einzelhandelsfilialen. Die schnelle Expansion brachte neue betriebliche Herausforderungen mit sich, die die Grenzen herkömmlicher Kassenausrüstung offenbarten.
Wesentliche Herausforderungen vor dem Upgrade:
1. Nicht standardisierte Hardware in den Filialen
Da die Filialen Kassen-Geräte zu unterschiedlichen Zeitpunkten erworben hatten, variierten die Modelle stark. Einige nutzten ältere PC-basierte Registrierkassen, während andere gemischte Hardware und Betriebssysteme einsetzten. Dies führte zu:
-
Schwierigkeiten bei der einheitlichen Softwarebereitstellung
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Unterschiedlichen Leistungsstufen zwischen den Filialen
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Höheren Ausfallraten bei älteren Terminals
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Inkonsistentes Kassenerlebnis für Kunden
2. Langsame, veraltete Kassenautomaten verursachen Verzögerungen beim Bezahlen
Viele herkömmliche Windows-basierte Registrierkassen waren langsam im Startvorgang, neigten zum Einfrieren und konnten nicht mit Hochverkehrszeiten mithalten. Warteschlangen in Spitzenzeiten wurden länger, und die Kundenzufriedenheit litt.
3. Hohe IT-Wartungskosten
Herkömmliche Kassensysteme erforderten manuelle Updates, vor-Ort-Wartung und individuelle Fehlerbehebung pro Filiale. Mit zunehmender Anzahl von Filialen stieg der IT-Aufwand exponentiell an.
4. Ineffizienter Frontend-Workflow
Das Kassensystem war nicht in die Cloud-Plattform des Kunden integriert. Preisaktualisierungen, Softwareänderungen oder Aktionen mussten separat konfiguriert werden, was zu inkonsistenter Umsetzung über alle Filialen hinweg führte.
Angesichts dieser Herausforderungen entschied sich der Kunde für ein leichteres, flexibleres und zentral verwaltetes System auf Basis einer Android-Architektur .
2. Lösung: Bereitstellung Uhopestar 15,6-Zoll Android-POS-Tablets für einheitliche, effiziente Kassenabwicklung
Nach Vergleich mehrerer Lieferanten wählte der Kunde das Uhopestar 15,6-Zoll Android-POS-Tablet als neue Frontend-Kassenstation. Die Entscheidung basierte auf Leistungsstabilität, einfacher Bereitstellung, Kompatibilität mit Peripheriegeräten und langfristigen Wartungsvorteilen.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über das Lösungsdesign und die Gründe für den Erfolg bei einer schnell wachsenden Einzelhandelskette.
1. Leichtes POS-Design mit schneller Bereitstellung
Das 15,6-Zoll-Vollverklebte touch-Display bietet eine klare und reaktionsfreudige Benutzeroberfläche, die die Produktivität der Kassierer verbessert. Dank des Android-Betriebssystems sind eine schnellere App-Installation und Fernbereitstellung möglich, sodass neue Filialen in Stunden und nicht Tagen in Betrieb genommen werden können.
2. Flexible Konnektivität und umfangreiche Peripherieunterstützung
Das Tablet integriert sich nahtlos in Barcode-Scanner, Belegdrucker, Kartenlesegeräte und Kassenfächer. Dadurch kann jeder Laden denselben Kassenvorgang konfigurieren, unabhängig vom Ladenformat.
3. Vereinheitlichte Android-Plattform für zentrales Management
Alle Geräte der Kette laufen mit demselben Android-Betriebssystem und derselben Kassensoftware. Die Zentrale kann über Cloud-Tools Updates bereitstellen, die Benutzeroberfläche anpassen und neue Funktionen verwalten, wodurch der manuelle Aufwand erheblich reduziert wird.
4. Hohe Leistung für den ganztägigen Betrieb
Mit einem kommerziellen Mainboard, effizienter Wärmeableitung und optimierter Systemstabilität gewährleistet das Uhopestar-Tablet auch bei langen Schichten und in Spitzenzeiten schnelle Reaktionszeiten und einen reibungslosen Betrieb.
5. Langlebige Hardware, geeignet für Einzelhandelsumgebungen
Das verstärkte Gehäuse, der stabile Metallständer, der anti-fingerprint Bildschirm und das industrielle Design sorgen für Langlebigkeit. Das Gerät hält ständigen Berührungen, wechselnden Temperaturen und langen Betriebszyklen stand, wie sie im Einzelhandel typisch sind.
Die endgültige Lösung lieferte ein modernes POS-System, das leichtgewichtig, stabil und einfach bereitzustellen und zu warten ist – ideal für große Einzelhändler mit mehreren Filialen.
3. Bereitstellungsprozess: Schnelle Einführung in allen Filialen, minimale vor-Ort-Wartung
Die Bereitstellung erfolgte in drei Phasen, in Zusammenarbeit zwischen den Ingenieuren von Uhopestar und dem IT-Team des Kunden.
Phase 1: Pilotprüfung (2 Wochen)
Ein Testlauf wurde in fünf ausgewählten Filialen durchgeführt, um Integration, Stabilität und Gerätekompatibilität zu bewerten. Das Feedback war positiv:
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Systemstartzeit reduziert auf ein Drittel der bisherigen PCs
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Touch-Reaktionsgeschwindigkeit deutlich verbessert
-
Cloud-basiertes Update-Mechanismus funktionierte reibungslos
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Mitarbeiter der Filialen fanden die Android-Oberfläche einfacher zu erlernen
Basierend auf diesen Ergebnissen genehmigte der Kunde die vollständige Einführung.
Phase 2: Flächendeckende Bereitstellung (50+ Filialen in einem Monat)
Dank des leichten Designs und der einfachen Einrichtung konnten die meisten Filialen die Installation innerhalb von 1–2 Stunden abschließen. Die Einführung erfolgte parallel, ohne den täglichen Betrieb zu stören.
Phase 3: Aktivierung der zentralen Verwaltung
Nach der Bereitstellung wurden alle Tablets mit der zentralen Verwaltungsplattform des Kunden verbunden. Die Zentrale kann nun folgende Maßnahmen durchführen:
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Fernupdates
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Überwachung des Gerätestatus
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Synchronisierung von Software-Richtlinien
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Fehlerbehebung ohne vor-Ort-Besuche
Dies reduzierte den IT-Aufwand und gewährleistete, dass jede Filiale dieselben Betriebsstandards einhält.
4. Ergebnisse: Kassengeschwindigkeit um 30 % gesteigert, IT-Kosten deutlich reduziert
Die Aktualisierung führte zu messbaren Verbesserungen in den Bereichen Betrieb, Finanzen und Kundenerlebnis.
1. Kassengeschwindigkeit um 30 % verbessert
Durch schnellere Reaktionen und ein reibungsloseres Interface-Handling bewegten sich die Warteschlangen an der Kasse in Spitzenzeiten deutlich schneller. Die Kunden profitierten von kürzeren Wartezeiten, was die allgemeine Zufriedenheit erhöhte.
2. IT-Wartungskosten um 20–30 % gesenkt
Die einheitliche Android-Plattform und die Fernverwaltung machten den größten Teil des vor-Ort-Service überflüssig. Aktualisierungen, die früher Tage in Anspruch nahmen, dauern nun nur noch Minuten, und Ausfallzeiten der Geräte gingen drastisch zurück.
3. Standardisierter Kassenarbeitsablauf in allen Filialen
Alle Filialen arbeiten nun mit denselben Systemeinstellungen, Zahlungsmethoden und gleicher Oberflächenstruktur. Diese Einheitlichkeit erhöht die Markentreue und betriebliche Transparenz.
4. Geringere Schulungszeit für Mitarbeiter
Die Kassierer empfanden die Android-Oberfläche als intuitiv. Die Einarbeitung neuer oder befristeter Mitarbeiter wurde erleichtert, sodass die Filialen Stoßzeiten effektiver bewältigen konnten.
5. Eine zukunftssichere Grundlage für die Entwicklung des intelligenten Einzelhandels
Mit dem neuen Android-POS-System kann der Kunde sich problemlos erweitern auf:
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Selbstbedienungskassen
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Kundenidentifikation oder Treueprogramme
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KI-basierte Werbeaktionen
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Integration von Digital Signage
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Intelligente Analysen im Laden
Das POS-Tablet fungiert nun als einheitlicher Zugangspunkt für zukünftige digitale Funktionen. 
5. Kundenfeedback
Der Leiter Digitale Operationen des Kunden berichtete:
„Mit Den Android-POS-Tablets von Uhopestar , hat sich unsere Kassenleistung spürbar verbessert. Noch wichtiger ist, dass unser IT-Team nun wesentlich effizienter arbeitet. Das einheitliche System macht zukünftige Erweiterungen viel einfacher.
6. Schlussfolgerung
Durch die Einführung der Uhopestar 15,6-Zoll Android-POS-Tablet , hat die Supermarktkette ihr Kassensystem erfolgreich modernisiert, langjährige Wartungsengpässe behoben und eine skalierbare digitale Basis geschaffen.
Die Modernisierung brachte schnellere Kassenvorgänge, reduzierte Betriebskosten und verbesserte Managementeffizienz in allen Filialen.
Dieser Fall zeigt, wie leichte Android-Terminals Einzelhändler dabei unterstützen können, eine intelligentere, effizientere und einheitlichere Einzelhandelserfahrung zu schaffen – insbesondere für Mehrfilialisten, die schnelles Wachstum anstreben. 